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Der Flächenbegriff im Mietrecht
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- ISBN
- 978-3-9524851-6-3
Ein Blick in die Rechtsprechung zeigt, dass fehlerhafte Flächenangaben in Mietverträgen immer wieder zu jahrelangen Prozessen mit jeweils schwer zu prognostizierendem Ausgang führen. Dabei steht häufig einiges auf dem Spiel. Nicht nur geht es regelmässig um erhebliche (Rück-)Zahlungen von Netto-Mietzinsen und Nebenkosten und damit einhergehend auch um ein nicht zu unterschätzendes Prozesskostenrisiko. Vielmehr sind aus Vermieter- bzw. Eigentümersicht auch Auswirkungen von fehlerhaften Flächenangaben auf den Wert sowie das Management der betroffenen Immobilien zu beachten.
Dr. iur. Christian Eichenberger zeigt auf, welche Normenwerke den Flächenbegriff definieren und was die Rechtsfolgen fehlerhafter Flächenangaben sein können. Auf der Grundlage des Umgangs mit dem Flächenbegriff in der Immobilienpraxis schlägt er in Form von Musterklauseln zur Erfassung des Flächenbegriffs in Mietverträgen ein praxisnahes und rechtssicheres Vorgehen vor.
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Ein Blick in die Rechtsprechung zeigt, dass fehlerhafte Flächenangaben in Mietverträgen immer wieder zu jahrelangen Prozessen mit jeweils schwer zu prognostizierendem Ausgang führen. Dabei steht häufig einiges auf dem Spiel. Nicht nur geht es regelmässig um erhebliche (Rück-)Zahlungen von Netto-Mietzinsen und Nebenkosten und damit einhergehend auch um ein nicht zu unterschätzendes Prozesskostenrisiko. Vielmehr sind aus Vermieter- bzw. Eigentümersicht auch Auswirkungen von fehlerhaften Flächenangaben auf den Wert sowie das Management der betroffenen Immobilien zu beachten.